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Daytrading – Hohe Renditen bei taggleichen Geschäften

Wertvolle Tipps zu Gebühren & Co.

Der Begriff Daytrading steht für den taggleichen Handel mit Aktien, Indizes und Währungspaaren. Viele Trader nutzen den Vorteil günstiger Gebühren und kleiner Einsätze, um im Online-Börsenhandel Gelder zu akkumulieren und hohe Erfolge zu erzielen.

Viele Handelsinstrumente ermöglichen bei kurzen Laufzeiten hohe Renditen, welche nicht zuletzt für das hohe Interesse am Daytrading sorgen. Doch gerade Anfänger und unerfahrene Trader begehen Fehler, die ihr gesamtes Budget kosten und den Erfolg ausbleiben lassen können.

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Daytrading erfordert Kenntnisse und Erfahrung im Börsenhandel und der technischen Analyse, sowie einen Marktüberblick, der sich auf die Kurse und ihre Tendenzen anhand verschiedener äußerer Einflüsse bezieht. Nur mit der nötigen Kompetenz und dem Verständnis für den Handel können Gewinne erzielt und Verlustraten geringgehalten werden.

Vorteile & Nachteile: Für wen eignet sich Daytrading?

Mit der Handelskonto-Eröffnung bei einem CFD Broker kann jeder interessierte Trader mit dem Daytrading beginnen. Ein Vorteil beruht auf den hohen Renditen, die bei sehr volatilen Handelsoptionen im hohen zweistelligen Prozentbereich liegen.

Da die Positionen taggleich geöffnet und geschlossen werden, entfallen hohe Haltegebühren, die beim längerfristigen Trading über Nacht und übers Wochenende anfallen. Allerdings setzt erfolgreiches Daytrading eine präzise Vorhersage der eintretenden Kursbewegung voraus. Ändert ein Kurs die Richtung, bleibt dem Daytrader nur eine sehr kurze Zeitspanne zur Reaktion auf den Richtungswechsel.

Um auf die Information des Onlinebrokers zu reagieren und den Handel vorzeitig zurückzunehmen, muss der Trader ad hoc reagieren. Das funktioniert nur, wenn der Fokus in der gesamten Haltezeit auf dem Kursverlauf ruht Dafür kann man ins Daytrading mit einem sehr kleinen Startkapital einsteigen und je nach Onlinebroker bereits mit zweistelligen Beträgen pro Trade handeln.

Der größte Vorteil beruht auf den vermeidbaren Kosten, die bei allen Trades mit langfristiger Perspektive für eine Schmälerung der Rendite sorgen. Da im Normalfall jeder Handel im Daytrading vor Börsenschluss beendet wird, entfallen die zusätzlichen Finanzierungskosten vollständig.

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Was Daytrading Einsteiger wissen sollten

Im Daytrading gibt es eine ganze Bandbreite an Strategien. Viele Anfänger beziehen sich auf die Trendfolge oder auf Social Trading, eine Methode, die auf der Schwarmintelligenz beruht. Doch ohne eigene Expertisen und ein Verständnis des Marktes sind langfristige Erfolge in taggleichen Geschäften ausgeschlossen.

Die Rendite geht mit dem Eintritt der richtigen Kursvoraussage einher. Kehrt sich der Kursverlauf innerhalb der Handelsspanne um, ist der Einsatz verloren. Bei einigen Trades bietet der Onlinebroker eine gebührenpflichtige Rücknahme der Voraussage an. Hier verliert der Daytrader nur einen Teil des Einsatzes, erhält aber auch keine Rendite, sollte sich der Kursverlauf wieder zu seinen Gunsten ändern.

Im Daytrading lassen sich hohe passive Einkommen erzielen. Der Erfolg beruht auf den eigenen Börsenkenntnissen und auf dem Verständnis der Handelsinstrumente sowie den geopolitischen Einflüssen, die sich auf den Kurs auswirken.

Wie man den richtigen Onlinebroker wählt

Zahlreiche Onlinebroker werben mit günstigen Gebühren, einem großen Portfolio an Handelsinstrumenten und einer sicheren Abwicklung aller Geldtransfers. Vor der Neuanmeldung sollte man prüfen, ob der Anbieter für den in Echtzeit erfolgenden Handel im Daytrading geeignet ist.

Nur wenn der eingegebene Trade in Echtzeit vollzogen und der Kursverlauf 1:1 dargestellt wird, handelt es sich um einen Broker mit leistungsstarker, für das Daytrading geeigneter Software. Für Anfänger sollte die kostenlose Verfügbarkeit eines Trading Demokontos im Fokus stehen. Der Handel, der in der Demo ohne Echtgeld aber zu echten Marktbedingungen erfolgt, erweist sich als optimale Übung fürs kostenpflichtige Daytrading.

Ein seriöses Image, eine hochwertige Software und ein transparentes Handelsumfeld sind essenzielle Kriterien bei der Brokerwahl. Wer mit kleinen Einsätzen starten möchte, sollte den Mindesteinsatz bei verschiedenen Onlinebrokern vergleichen. Auch die Auszahlungsmodalitäten sollten in die Entscheidung einfließen und bestenfalls auf Zahlungsmethoden in Echtzeit beruhen.

Daytrading kann sich auszahlen, wenn man die Marktregeln kennt und sich mit den Handelsinstrumenten, sowie der Entwicklung einer persönlichen, erfolgsoptimierten Strategie beschäftigt. (foto:pixabay.com)

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