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Plauen könnte von zweiten Konjunkturpaket profitieren

Im Falle, dass tatsächlich Fördergelder aus dem zweiten Konjunkturpaket in Plauen ankommen, hat sich die Rathausspitze vorbereitet und eine Auflistung vorgelegt. Zehn Projekte, die sich in Planung befinden, könnten somit vorfristig realisiert werden.

 

Die Schulen sollen hierbei einen dicken Brocken abbekommen. Die Erweiterung des Lessing-Gymnasiums könnte mit fünf Millionen Euro die größte Investition werden, aber auch die Jößnitzer Grundschule und die Mittelschulen Hufeland und Kemmler stehen auf der Liste. Das Hortgebäude der Grundschule Neundorf soll umgebaut und die Mehrzweckhalle in der Kasernenstraße saniert werden.

 

Einige Straßen und die in die Kritik geratenen Plauener Fußwege würden ebenfalls bedacht. Genannt wurden die Moritzstraße, Fucik- und Turnstraße in Plauen und die Röttiser Straße im Ortsteil Jößnitz. (ce)

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26.01.2009

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