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Polizei-Report Plauen-Vogtland: Sozia in Plauen nach Unfall schwer verletzt

Der Polizei-Report Plauen-Vogtland vom 17.09.2023

Zeit:     16.09.2023, 10:40 Uhr
Ort:      Treuen

Ein Quad-Fahrer musste einem Entgegenkommenden ausweichen.

Am Samstagvormittag befuhr ein 65-jähriger Quad-Fahrer die B173 in Treuen in Richtung Thoßfell. Plötzlich kam ihm auf seiner Fahrspur ein unbekannter Pkw-Fahrer entgegen, welcher im Gegenverkehr zum Überholen angesetzt hatte. Dadurch musste der Quad-Fahrer nach rechts ausweichen und fuhr die Böschung hinunter. Die 64-jährige Sozia wurde durch das Ausweichmanöver schwer verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Pkw-Fahrer setzte seine Fahrt unerkannt fort. Am Quad entstand ein Sachschaden von circa 5.000 Euro.

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Wer kann Angaben zu dem flüchtigen Pkw-Fahrer oder dem von ihm genutzten Fahrzeug machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Auerbach-Klingenthal unter der Telefonnummer 03744 2550 entgegen. (pe/cs)

Zwei Verletzte nach Unfall im Kreuzungsbereich

Zeit:     16.09.2023, 11:45 Uhr
Ort:      Lengenfeld

Es kam zu einer Kollision zweier Fahrzeuge im Kreuzungsbereich.

Samstagmittag befuhr ein 59-Jähriger mit seinem VW die Zwickauer Straße in stadtauswärtige Richtung. An der Kreuzung zur Polenzstraße musste er an einer roten Ampel halten. Als die Ampel auf Grün umschaltete, fuhr er in den Kreuzungsbereich ein. Eine aus Richtung Rodewisch kommende 61-jährigen Deutsche stieß mit ihrem Fiat gegen den VW, da sie offenbar bei Lichtzeichen rot in den Kreuzungsbereich gefahren war. Durch den Zusammenstoß wurde die Fiat-Fahrerin schwer und die 56-jährige Beifahrerin im VW leicht verletzt. An den beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro. Zur Unfallaufnahme war die Kreuzung zeitweise gesperrt. (pe/ar/cs)

Pkw-Fahrer entzog sich Verkehrskontrolle

Zeit:     16.09.2023, 20:45 Uhr
Ort:      Mylau

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Ein Mann leistete während einer Polizeikontrolle Widerstand.

Am Samstagabend beabsichtigten Beamte des Polizeireviers Auerbach einen VW auf der Bahnhofstraße anzuhalten und einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Dabei missachtete der Fahrer das Anhaltesignal und flüchtete vor der Polizei. Nach kurzer Verfolgungsfahrt konnte der Fahrzeugführer festgestellt werden. Da der Verdacht bestand, dass der 34-jährige Deutsche unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Bei der Durchsetzung der polizeilichen Maßnahmen, beleidigte der Mann die Beamten mehrfach und leistete Widerstand. Da der VW-Fahrer ebenfalls nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, erwarten ihn nun Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Gefährdung des Straßenverkehrs. (jk/ar/cs)

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