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Tickets für FIS Weltcup in Klingenthal zu gewinnen

Weltcup-Stimmung vom 13. bis zum 15. Dezember 2019 in der Vogtland-Arena

3x2 Tickets für FIS Weltcup der Skispringer in Klingenthal zu gewinnen  Weltcup-Stimmung vom 13. bis zum 15. Dezember 2019 in der Vogtland-Arena  Spitzenstadt.de verlost zusammen mit dem VSC Klingenthal 3x2 Freikarten für den Viessmann FIS Weltcup Skispringen vom 13. bis zum 15. Dezember 2019 in der Vogtland-Arena in Klingenthal. Skispringer und Skispringerinnen aus insgesamt 18 Nationen werden beim Weltcup im Vogtland an den Start gehen. Die Fans dürfen sich auf etwa 70 Herren und 50 Damen freuen.Spitzenstadt.de verlost zusammen mit dem VSC Klingenthal 3×2 Freikarten für das Viessmann FIS Weltcup Skispringen vom 13. bis zum 15. Dezember 2019 in der Vogtland-Arena in Klingenthal. Skispringer und Skispringerinnen aus insgesamt 18 Nationen werden beim Weltcup im Vogtland an den Start gehen. Die Fans dürfen sich auf etwa 70 Herren und 50 Damen freuen.

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So könnt Ihr gewinnen:

Mitmachen können alle einfach auf unserer Facebook-Fanseite. Kommentiert, warum Ihr gern dabei sein wollt oder gebt dem Gewinnspiel-Post einfach ein “gefällt mir”. Hier geht’s zum Gewinnspiel-Post. Viel Glück*.

Erster Weltcup der Skispringer war 2007

erster-weltcup-2007

FIS Weltcup der Skispringer war letztmals 2016 in Klingenthal. Grund genug, die Erinnerung an die bisherigen Skisprung-Weltcups in der Sparkasse Vogtland Arena ein wenig aufzufrischen. Die Geschichte begann 2007. Am 7. Februar stieg der legendäre erste Weltcup in der nur ein Jahr zuvor eingeweihten Arena. Nach nur 12 Tagen Vorbereitungszeit und unter tschechischer Flagge strömten 20.000 Zuschauer an den Schwarzberg und feierten den Sieg des damals 17-jährigen Wunderknaben Gregor Schlierenzauer. Auf den Plätzen folgten Simon Ammann, der damals noch „nur“ 2-fache Olympiasieger, und die polnische Legende Adam Malysz. Bester Springer der von Peter Rohwein trainierten deutschen Mannschaft war Michael Uhrmann auf einem für damalige Verhältnisse sehr beachtlichen 5. Platz.

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Fast genau 2 Jahre später, am 11. Februar 2009, folgte die Premiere der FIS Team Tour. Nach dem Auftakt in Willingen zog der Tross weiter ins Vogtland. Und wieder hieß der Sieger Gregor Schlierenzauer, der damit, nach zwei Grand Prix-Siegen 2008 und 2009, seinen bereits vierten Sieg in Folge in Klingenthal feierte. Auf Platz zwei und drei folgten die Tourneesieger Anders Jacobsen und Wolfgang Loitzl. Martin Schmitt sorgte als Vierter für Jubel im Vogtland und der Bundestrainer hieß inzwischen Werner Schuster. Wenig später sollten Schmitt und Schuster dann in Liberec über ein recht überraschendes WM-Silber jubeln.

2010 begann die Team Tour in Oberstdorf, zweite Station vor dem Finale in Willingen war wieder Klingenthal. Und das Publikum bekam einen Vorgeschmack auf die anstehenden Winterspiele von Vancouver. Simon Ammann vor Adam Malysz und Gregor Schlierenzauer – das exakt gleiche Ergebnis, wie bei beiden olympischen Einzelentscheidungen wenige Wochen später. Michael Uhrmann und Michael Neumayer sprangen immerhin in die Top-10, die hoffnungsvollen Talente Stephan Leyhe und Markus Eisenbichler mussten bereits in der Qualifikation die Segel streichen.

2011 schlug die große Stunde des Michael Uhrmann. 146,5 Meter. Schanzenrekord im ersten Durchgang und Führung. Leider war es tatsächlich nur eine große Stunde, denn im Finale war schon nach 115,5 Metern Schluss. Platz 13. Dafür machte es sich dann ein kommender Superstar so richtig gemütlich, auf dem obersten Treppchen. Kamil Stoch. Dahinter feierten Thomas Morgenstern und Simon Ammann und ein gewisser Severin Freund war auf Platz 10 bester Deutscher. Ein vielversprechender Jungspund namens Noriaki Kasai wurde übrigens disqualifiziert.

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12 Monate später herrschte derweil Tristesse. Sturmböen. Absage.

2013 war dann richtig viel geboten. Zunächst stieg im Februar die vorerst letzte Auflage der FIS Team Tour. Jaka Hvala, Taku Takeuchi und Gregor Schlierenzauer triumphierten. Neun Monate später wählte Schlierenzauer dann einen anderen Abgang. Gemeinsam mit Anders Bardal verzichtete der Österreicher beim erstmals in Klingenthal ausgetragenen Weltcup-Opening aufgrund der Bedingungen auf seinen Sprung im Finaldurchgang. Nutznießer war Kryzsytof Biegun, der seinen ersten und einzigen Weltcupsieg feierte. Dahinter schaffte es dann mit Andreas Wellinger endlich auch mal ein Deutscher aufs Podest, Juij Tepes wurde dritter. Tags zuvor triumphierte die slowenische Mannschaft im Teamspringen vor Deutschland und Japan.

Auch 2014 fiel der Startschuss für die Weltcupsaison im Vogtland. Und wieder sahen die Fans mit Roman Koudelka einen Premierensieger. Stefan Kraft erklomm erstmals das Klingenthaler Podium und Andi Wellinger komplettierte als Dritter einen gelungenen Saisonstart der Deutschen, die zuvor bereits den Team-Wettbewerb vor Japan und Norwegen gewinnen konnten.

2015 dann gab es erneut eine Premiere: Daniel-Andre Tande feierte seinen ersten Weltcupsieg. Peter Prevc und Severin Freund jubelten dahinter. Das deutsche Team gewann außerdem den Mannschaftswettbewerb. Ein Sieg, den Bundestrainer Schuster dem „besten Pistenbully-Fahrer der Welt“, Thomas Meisinger, widmete. Unter schwierigsten Bedingungen hatte der nämlich seit den frühen Morgenstunden das Unmögliche möglich gemacht und tatsächlich eine sprungfähige Schanze gezaubert.

2016 schließlich der vorerst letzte Weltcup der Skispringer in Klingenthal. In einem Durchgang siegte Domen Prevc vor Daniel Andre-Tande und Stefan Kraft. Und Polen feierte mit dem heutigen Bundestrainer Stefan Horngacher seinen ersten Mannschaftstriumph überhaupt.

Mit dem Bus zum Weltcup nach Klingenthal und wieder nach Hause

Mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln kann man am 3. Adventswochenende zu den Weltcup-Wettbewerben der besten Skispringerinnen und Skispringer nach Klingenthal und wieder nach Hause fahren. Der Verkehrsverbund Vogtland (VVV) empfiehlt verschiedene Linienfahrten im „Vogtlandnetz 2019+“ und bietet eine Reihe von Sonderfahrten an.

50 Skispringerinnen und 70 Skispringer aus 19 Ländern werden spannende Wettkämpfe austragen. Am 14. Dezember können die Fans die besten Skispringerinnen der Welt bei einer Einzelentscheidung erleben. Danach folgt ein Teamwettbewerb der Herren. Am Sonntag gibt es noch ein Einzelspringen der Herren.

 

Busse fahren sowohl in der Region als auch in Klingenthal. Entsprechend der unterschiedlichen Wettkampfzeiten sind bitte auch verschiedene Fahrzeiten zu beachten.

Partybus
Neu im Angebot sind in Klingenthal Busse, die zum Ende der Weltcup-Partys im Festzelt auf dem Gelände der Sparkasse Vogtland Arena die Fans in Klingenthal über den Aschberg zum Kopernikusring bringen. Sie fahren am 13. Dezember um 22.00 Uhr vor der Arena ab, am Samstag um 0.00 Uhr und am Sonntag schließlich um 21.00 Uhr. Am Sonntag fährt außerdem um 11.00 Uhr ein Bus vom Kopernikusring zur Arena.

Pendelbusse

Wie immer werden an den Wettkampftagen in Klingenthal kostenlose Pendelbusse auf drei Linien eingesetzt.

– Linie rot Kopernikusring –  Sparkasse Vogtland Arena,

  am 14.12. ab 10.15 Uhr zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück,

  am 15.12. ab 13.45 Uhr zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück;

– Linie blau vom P+R Parkplatz Mühlleithen – Sparkasse Vogtland Arena

  am 14.12. ab 10.45 Uhr zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück,

  am 15.12. ab 13.45 Uhr zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück;

– Linie grün Aschberg, Wende – Sparkasse Vogtland Arena

  am 14.12. ab 10.45 zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück,

  am 15.12. ab 14.15 Uhr zur Arena und bis 18.30 Uhr zurück.

 

Plus-, Takt und Sonderbusse

Aus dem Vogtland können die Wintersportbegeisterte auf verschiedenen Linien Plus- und TaktBusse und einige Sonderbusse nutzen. Um pünktlich zu den Springen an der Schanze zu sein, werden folgend Möglichkeiten empfohlen:

– Bad Elster, Am Kuhberg – Adorf – Zwota – Klingenthal – Sparkasse Vogtland Arena

  am 14.12. um 10.30 Uhr mit dem TaktBus 93 nach Adorf, am Bahnhof umsteigen in den 
  Plusbus 30 bis zur Arena, zurück um 18.30 Uhr mit dem Sonderbus,
  am 15.12., um 12.30 Uhr mit dem TaktBus 93 nach Adorf, am Bahnhof umsteigen in den 
  Plusbus 30 bis zur Arena, zurück um 18.30 Uhr mit dem Sonderbus;

– Mylau, Thälmannstraße – Reichenbach – Auerbach – Mühlleithen – Klingenthal

  am 14.12. um 8.46 Uhr ab Mylau mit PlusBus 10 nach Rodewisch, am Busbahnhof

  umsteigen in den PlusBus 20 bis Klingenthal, Bahnhof, weiter mit Buspendel Rot zur Arena,

  zurück um 18.30 Uhr ab Arena mit Sonderbus bis Mylau,

  am 15.12. um 10.46 Uhr mit dem PlusBus 10 nach Rodewisch, umsteigen in den
  PlusBus 20 bis Klingenthal, Bahnhof, weiter mit Buspendel Rot zur Arena, zurück um 18.30

  Uhr ab Arena mit Sonderbus bis Mylau;

 

– Plauen, oberer Bahnhof  – Oelsnitz – Schöneck – Klingenthal – Sparkasse Vogtland Arena,  

  am 14.12. um 10.09 Uhr mit PlusBus 90 Richtung Schöneck, der Bus fährt weiter bis zur
  Arena, zurück um 18.20 Uhr ab Arena,

  am 15.12. um 12.09 Uhr mit PlusBus 90 Richtung Schöneck, der Bus fährt weiter bis zur
  Arena, zurück um 18.20 Uhr ab Arena.

Zug
Möglich ist es auch, mit der Vogtlandbahn nach Klingenthal zu fahren. Auf der RB 1 kommt man um 10.02 Uhr von Zwickau – Zentrum nach Klingenthal – Bahnhof, auf der Linie RB 5 kann man 9.08 von Mehltheuer über Plauen nach Klingenthal fahren. Von dort aus geht es weiter mit Buspendel Rot zur Arena. Zurück geht es zunächst ebenfalls mit dem roten Pendelbus. 19.16 Uhr fährt ein Zug nach Zwickau und Mehltheuer. Zu beachten ist, dass sich mit dem Fahrplanwechsel bei der Bahn am 15. Dezember leichte Zeitverschiebungen ergeben können.

Tickets

Der VVV empfiehlt für die Fahrt zum FIS Weltcup eine Tageskarte, die von bis zu fünf gemeinsam reisenden Personen genutzt werden kann. Kinder bis zur Einschulung werden unentgeltlich befördert. Darüber hinaus können pro Ticket bis zu 3 Kinder ab Einschulung bis 15. Geburtstag unentgeltlich mitgenommen werden. Das Tagesticket kostet für eine Person 9.00 Euro, für zwei 15, drei 17, vier 18 und fünf Personen 19 Euro. Es gilt für Hin- und Rückfahrt. Die Fahrscheine können direkt im Bus und im Vorverkauf bei den Agenturen erworben werden.

Tickets zum Viessmann FIS Weltcup Skispringen gibt es an der Tageskasse am Eingang zur Sparkasse Vogtland Arena.

Weitere Informationen zu Fahrzeiten, Haltestellen und Tickets unter www.vogtlandauskunft.de sowie bei den freundlichen Mitarbeiterinnen der Tourismus- und Verkehrszentrale Vogtland unter 03744-19449. (vsc, foto: veranstalter, g. brand)

2019-12-07, *Teilnahmebedingungen: https://bit.ly/2HZBU3V

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