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Kapital anlegen oder sesshaft werden: Eine Immobilie in Dresden kaufen

Wichtige Faktoren im Fokus

Elbflorenz - Traumhafte Kulisse
Einfach Malerisch – Die traumhafte Elbflorenz-Kulisse mit der berühmten Frauenkirche. Foto: Pixabay.com

Bildung, Wirtschaft, Kultur, Freizeitwert: Sachsens Landeshauptstadt hat viele Reize und ist damit ein denkbar attraktiver Lebensmittelpunkt. Gleichbedeutend weckt die Elbmetropole auch das Interesse all jener, die in Immobilien investieren möchten.

Attraktive Landeshauptstadt, die an ein italienisches Vorbild erinnert 

Nicht immer kommt es auf die Größe an: Mit rund 561.000 Einwohnern ist Dresden zwar nicht die bevölkerungsreichste Metropole in Sachsen, aber dennoch die Landeshauptstadt des Freistaates. Den ersten Rang nimmt Leipzig ein, wo gegenwärtig knapp 610.000 Menschen leben. Als die weltbekannte Spitzenstadt reiht sich Plauen im Bundesland Sachsen mit knapp 60.000 Einwohnern auf Platz fünf ein. Generell dürfte es aber kaum eine andere Stadt in Deutschland geben, die in so vielerlei Hinsicht reich beschenkt wurde wie Dresden. 

Es beginnt bereits bei einer riesigen Fülle an Sehenswürdigkeiten. Die Frauenkirche, die Semperoper, das Residenzschloss oder der Zwinger sind nur ein paar der bekanntesten architektonischen Meisterwerke. Hinzu kommen 36 Theater, 48 Museen sowie 60 Galerien und Ausstellungsorte. Aufgrund der zahlreichen Parallelen mit dem Original in der Toskana ist der Beiname „Elbflorenz“ entstanden. Insbesondere das vergleichbare Stadtbild, der reichhaltige Kulturschatz und die malerische Lage an einem Fluss innerhalb eines Talkessels rechtfertigen diese Bezeichnung. 

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Die Seele baumeln lassen – das ist innerhalb Dresdens ebenso möglich wie in der unmittelbaren Umgebung. Die Stadt selbst gehört zu den grünsten in ganz Europa. Rund 60 Prozent ihrer Gesamtfläche bestehen aus Wiesen, Wäldern und Parks. Mit der Sächsischen Schweiz wartet eine populäre Urlaubsregion in nur gut 30 Kilometern Entfernung darauf, entdeckt zu werden. 

Zukunftsweisende Kombination: Starke Wirtschaft trifft attraktives Bildungsangebot

Die Wirtschaft vor Ort ist ein weiteres, ganz entscheidendes Kriterium, wenn es um die Attraktivität einer Stadt geht. Dresden nimmt auch hier eine herausragende Rolle ein. In diesem Zusammenhang hat die Elbmetropole sogar einen zweiten Beinamen erhalten. Liebevoll wird von „Silicon Saxony“ gesprochen. Der Verweis auf das Technologiezentrum in Kalifornien kommt nicht von ungefähr. Sachsens Landeshauptstadt gilt als Europas wichtigster Standort für die Halbleiter- und Mikrosystemindustrie. 

Die Umwelt- und Energietechnik, der Maschinen- und Anlagenbau, Künstliche Intelligenz, Mobilfunk oder auch Elektromobilität sind weitere bedeutende Wirtschaftszweige für die Stadt Dresden. Naus gutem Grund haben sich Schwergewichte wie Bosch, Infineon oder auch Globalfoundries an der Elbe niedergelassen. Hand in Hand mit der Wirtschaft geht zumeist die Bildung. 

Die Technische Universität (TU) ist als einzige Exzellenz-Universität Mitteldeutschlands das Aushängeschild. Im Schnitt werden hier pro Jahr mehr als 200 Patente angemeldet. Weitere 10 Fachhochschulen, Hochschulen und Fachschulen komplettieren das Bildungsangebot in der Stadt, die rund 45.000 Studenten beheimatet. Zudem ist sie ein renommierter Forschungsstandort. Das Fraunhofer-Institut betreibt insgesamt 10 Einrichtungen in der Elbmetropole – so viele wie in keiner anderen Stadt. Vertreten sind darüber hinaus die Max-Planck-Gesellschaft und das Helmholtz-Institut. Das hervorragende Bildungsangebot in Kombination mit den guten beruflichen Perspektiven sorgt dafür, dass Dresden zu den geburtenstärksten Städten in ganz Deutschland gehört. Gut 6.000 Kinder erblicken hier jährlich das Licht der Welt.

Hervorragende Prognosen, vielfältige Stadtteile

Diese vielen positiven Attribute führen unweigerlich zu einem Zuzug und einem allgemein höheren Bedarf an Wohnraum. Prognosen zufolge wird die Bevölkerungszahl bis 2035 auf gut 578.000 Einwohner steigen. In der Konsequenz möchten immer mehr Menschen eine Immobilie in Dresden kaufen. Baugrundstücke, Einfamilienhäuser sowie Miet- und Eigentumswohnungen sind stark gefragt. Mehrfamilienhäuser stehen bei Investoren hoch im Kurs. Überhaupt lohnt es sich, sein Kapital für den Erwerb einer Immobilie in Dresden anzulegen. Die Elbmetropole gilt als sogenannte „B-Stadt“. Anders als in den A-Städten wie München, Hamburg oder Berlin bewegen sich die Preise hier bisweilen auf einem moderaten Niveau, während die Renditechancen gleichzeitig als attraktiv einzuschätzen sind. 

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Bezahlbare Objekte lassen sich noch in allen Stadtteilen finden. Hinzu kommt die Vielseitigkeit Dresdens, mit der eine denkbar breite Zielgruppe angesprochen werden kann. So gilt beispielsweise die Neustadt als das Szeneviertel der Elbmetropole. Die Dichte an Kneipen, Cafés und Clubs ist besonders hoch. Vorrangig Singles und junge Menschen im Allgemeinen fühlen sich hier wohl. Es gibt zahlreiche sanierte, ansprechend gestaltete Wohnungen.

Das Kontrastprogramm zur lebhaften Neustadt ist die Friedrichstadt. Sie zeichnet sich unter anderem durch ihre vielen denkmalgeschützten Gebäude aus. Dank der hervorragenden Nahversorgung und des gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetzes genießen vornehmlich Senioren ihren Lebensabend in diesem Stadtteil. 

Altstadt, Villenviertel, ländliches Flair – ein Zuhause für jeden 

Ein besonders gehobenes Wohnen versprechen Stadtteile wie Loschwitz, Blasewitz oder auch Weißer Hirsch. Sie bilden gemeinsam das sogenannte Villenviertel. Prachtvolle Objekte aus der Gründerzeit geben dieser Region ihr Gesicht. Das außergewöhnliche Wohnniveau hat seinen Preis: Die Stadtteile gehören zu den teuersten in Dresden und sind in erster Linie Heimat für Familien mit einem größeren Budget.

Ein Blick reicht und wird bestätigen, dass die Bezeichnung „Altstadt“ gar nicht mehr so passend ist. Im Zweiten Weltkrieg erfuhr gerade dieser Stadtteil eine große Zerstörung und wirkt heute umso erfrischender. Historische Gebäude wurden nach ihren ursprünglichen Grundrissen rekonstruiert, sodass der Barock in neuem Glanz zu erstrahlen scheint. Zentraler lässt sich nicht wohnen – allerdings ist das Angebot stark begrenzt, da Einkaufsmöglichkeiten, Kultureinrichtungen und die Gastronomie überwiegen. 

Paare verschlägt es vermehrt nach Striesen. Moderne Neubauten und Objekte aus der Zeit des Jugendstils ergeben einen attraktiven Mix. Ein weiteres wichtiges Argument ist die Nähe zum Zentrum. Zu einem von mehreren Stadtteilen, die sich perfekt für Familien eignen, gehört Dölzschen. Die Mieten für Wohnungen sind erschwinglich, während zudem viele Einfamilienhäuser Raum für Individualität gewährleisten. Diverse Naherholungsgebiete wie das Weißeritztal laden in unmittelbarer Umgebung dazu ein, sich für eine Weile vom Alltag zu verabschieden. 

Die Vielseitigkeit Dresdens, die hervorragenden Bedingungen mit einer hohen Lebensqualität sowie besten Zukunftsperspektiven machen die Stadt zu einer klaren Empfehlung – für Investoren gleichsam wie für alle, die in der Elbmetropole sesshaft werden möchten.  

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