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ratgeber
  • Montag, 23 Januar 2023, 08:49 Uhr | Lesezeit ca. 3 Min.

Angst vor Stromausfall: Nachfrage nach Campingkochern schnellt in die Höhe 

Bei Stromausfällen und Krisen denken wir oft an die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wasser und Unterkunft. Mit einem Campingkocher, der mit Gaskartuschen betrieben wird, bereiten sich immer mehr private Haushalte auf bevorstehende Krisen vor.

Drohender Blackout: Campingkocher als Alternative beim Kochen. Foto: LUM3N/Pixabay.com

Bei Campingkochern müssen Sie darauf achten, dass sie gasbetrieben sind und genügend Brennmaterial enthalten. Sie sollten auch sicherstellen, dass sie tragbar sind, damit Sie sie problemlos überallhin mitnehmen können, schließlich sind der Ausgang oder das Ende einer Krise nur selten absehbar.

Ähnlich wie der Campingkocher, der in diesem Jahr um mehr als 300 Prozent mehr nachgefragt wird als im vorherigen Jahr, ist die Powerbank ein wichtiges Zubehör für unterwegs, da sie Energie aus einer Stromquelle wie einer Batterie oder einem Solarpanel speichert und es Ihnen ermöglicht, Ihr Telefon oder andere elektronische Geräte auch dann zu verwenden, wenn längere Zeit kein Strom vorhanden ist.

Die Prepper sind in Deutschland auf dem Vormarsch

Prepper sind eine Gruppe von Menschen, die sich auf Notfälle oder Krisen besonders akribisch vorbereiten. Sie bauen geschützte Unterkünfte und horten Lebensmittel, Wasser und andere lebensnotwendige Dinge.

In den Vereinigten Staaten sind Prepper schon lange auf dem Vormarsch, geschätzte drei Millionen Amerikaner bereiten sich derzeit auf eine Vielzahl von Katastrophen vor. Die Vorbereitung beschränkt sich nicht nur auf Naturkatastrophen wie Hurrikane und Erdbeben, sondern umfasst auch Terroranschläge, wirtschaftliche Zusammenbrüche und Pandemien. In Deutschland steht der Trend noch am Anfang, dennoch zeigt sich, dass die Tendenzen ähnlich sind wie in den USA vor einigen Jahren. Lange Zeit hielt ein Großteil der Bevölkerung die Prepper für Spinner, doch in Krisen, wie sie sich derzeit Monat für Monat zeigen, wird verständlich, dass tatsächlich ein Sinn hinter dem Ganzen steckt.

Prepper sind in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer Vorbereitungskompetenzen, die in Notfällen oder Krisen helfen können, zu einem Trend geworden, der nicht mehr nur eine Randgruppe umfasst. Zwar ist das Weltbild der Prepper manchmal etwas sonderbar, dennoch kann jeder Einzelne, ohne sich von den Weltuntergangsgedanken der Prepper anstecken zu lassen, in gewissen Bereichen von diesen lernen.

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Sinnvoll auf Stromausfälle und Krisen vorbereiten

Die Vorbereitung auf Stromausfälle und Krisen ist eine schwierige Aufgabe. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich gut vorbereiten, indem Sie einen Plan erstellen, die Ausrüstung und Vorräte berücksichtigen, die Sie zur Hand haben, und sicherstellen, dass Sie die entsprechende Menge an Konserven haben. Am besten bereiten Sie sich auf Stromausfälle vor, indem Sie sicherstellen, dass Sie ein Notstromaggregat zur Hand haben. Ebenso ist es wichtig, Energiespeicher wie Batterien oder Solarpanels zu berücksichtigen.

Wenn der Strom ausfällt, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich auf das zu konzentrieren, was Sie machen können, anstatt auf das, was außerhalb Ihrer Macht steht. Es geht aber nicht nur darum, sich selbst zu helfen – Ruhe bewahren ist auch eine wichtige Vorbildfunktion, die in Zukunft vielen anderen in ähnlichen Situationen helfen wird.

Zuerst ist es wichtig, sich und seinen Liebsten zu helfen, dann ist es an der Zeit, wenn das möglich ist, anderen zu helfen. Wie ist es um die Nachbarn bestellt, geht es den Verwandten gut oder wie können die Ersthelfer bestmöglich unterstützt werden? Tun Sie das Ihre, um die Situation so gut es geht zu überbrücken. 

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