Sebastian Höfer Der Polizei-Report Plauen-Vogtland vom 19.04.2024
Zeit: 18.04.2024, 15:10 Uhr
Ort: Plauen, OT Siedlung Neundorf
Die Plauener Polizei ermittelt wegen versuchter Körperverletzung und Bedrohung.
In der Kasernenstraße gerieten Donnerstagnachmittag zwei Männer auf Höhe der Apotheke in einen Streit. Im Zuge dessen zerbrach einer der beiden eine Flasche, bedrohte sein 30-jähriges Gegenüber und beschädigte dessen Jacke. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Haltestelle Westend.
Nach Aussage einer Zeugin trug der Täter eine blaue Jacke, deren Kapuze er tief ins Gesicht gezogen hatte, und weiße Turnschuhe.
Haben Sie die Auseinandersetzung beobachtet und können Angaben zur Identität des Beschriebenen machen? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03741 140 im Polizeirevier Plauen. (al)
Kollision in einer Serpentine
Zeit: 18.04.2024, 08:20 Uhr
Ort: Markneukirchen
In einer spitzen Kurve ereignete sich am Donnerstagvormittag ein Unfall.
Ein 25-jähriger Pole fuhr mit einem Sattelzug die Kärrnerstraße/S 305 aus Richtung Schöneck kommend in Richtung Markneukirchner Straße/B 283 entlang. In einer Serpentine geriet sein Auflieger in den Gegenverkehr und stieß gegen einen entgegenkommenden Mazda. Dessen 24-jährige Fahrerin erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen, außerdem war ihr Auto nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 10.500 Euro. (al)
Kollision auf der Kreuzung
Zeit: 18.04.2024, 10:20 Uhr
Ort: Rodewisch
Eine junge Frau missachtete eine rote Ampel.
Eine 20-Jährige fuhr Donnerstagvormittag mit einem Peugeot aus Richtung Busbahnhof kommend die Lindenstraße entlang. An der Ampelkreuzung missachtete sie aus Unaufmerksamkeit das rote Lichtsignal und bog nach links in die Lengenfelder Straße ein, während eigentlich nur ein 62-Jähriger hätte fahren dürfen, der mit seinem Hyundai von der Otto-Pfeifer-Straße auf die Kreuzung fuhr. Die beiden Autos stießen im Kreuzungsbereich zusammen, dabei erlitt die Peugeot-Fahrerin leichte Verletzungen. Um die Unfallfahrzeuge, an denen insgesamt 13.000 Euro Sachschaden entstanden ist, mussten sich Abschleppunternehmen kümmern. (al/ar)
