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Wirtschaftsjunioren zu Gast bei GK Software

WirtschaftsjuniorenDiese Woche waren die Wirtschaftsjunioren Plauen-Vogtland zu Gast beim Unternehmen GK Software AG in Schöneck. Neben interessanten Fakten zur Firmengeschichte stand auch der Besuch des firmeneigenen “Hackspace” auf dem Programm.

Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Rainer Gläß, sowie der Leiter PR und Public Affairs, Norbert Eder, begrüßten das vogtländische Jungunternehmer- und Führungskräftenetzwerk und luden zu einer spannenden Zeitreise ein. Wie es weiter in der Pressemitteilung heißt, begann man mit dem Gründungsjahr 1990 über den Börsengang bis hin zur Gegenwart.

Das Unternehmen, welches mit nur zwei Mitarbeitern startete, entwickelte sich zu einem mit weltweit mehr als 800 Mitarbeitern an 10 Standorten und in 5 Ländern angesiedelten „Global Player“. Das Kerngeschäft der Schönecker Softwareschmiede findet sich in der Entwicklung von intelligenten und vernetzten Kassenprogrammen wieder. Ein ganzheitliches Lösungsangebot sowie der umfängliche Support sind für die Kunden ein enormer Vorteil. Zu den wichtigsten Abnehmern zählen u.a. Lidl, Edeka und die Parfümeriekette Douglas. Weltweit bauen zirka 20 Prozent der größten Handelsketten und Einzelhändler auf die Produkte des Schönecker Softwarespezialisten.

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Das Volumen von rund 258 Milliarden Euro, welches jährlich bei den Anwendern umgesetzt wird, verdeutlicht stark die Marktstellung. Der Begriff Handel 4.0 und die sich daraus ergebenen Herausforderungen für die Schönecker waren ebenso ein Thema. Rainer Gläß zeigte den Gästen die radikalen Veränderungen am Markt und beflügelte mit seinen Visionen.

Besonders beeindruckte die Wirtschaftsjunioren das firmeninterne „Active Balance Programm“, dass den Mitarbeitern verschiedene Sport-, Bildungs- und Freizeitangebote, Vergünstigungen und Maßnahmen zur Gesundheit und Prävention bietet. Gerade heute, wo es immer schwieriger wird, gut ausgebildetes Fach- und Führungspersonal zu generieren, ist es wichtig, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.

Ein weiteres Highlight war der firmeneigene „Hackspace“. In diesem frei zugänglichen Raum können junge technik- und computerinteressierte Menschen unter der Anleitung erfahrener Softwareentwickler ungezwungen probieren und tüfteln. Vielleicht fällt hier schon der Blick auf viel versprechende Nachwuchskräfte der kommenden Generation. (wj/seb)

2017-02-03

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