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Skispringen: Wind verweht Weltcup-Auftakt in Klingenthal

Starker Wind hat am Dienstagnachmittag den Weltcup-Auftakt in Klingenthal förmlich verweht. Starke Windböen am Schanzentisch zwangen die Jury, Training und Qualifikation der FIS-Team-Tour in der Vogtland-Arena abzubrechen.

FIS-Renndirektor Walter Hofer: „Uns haben 30 Meter gefehlt, um springen zu können. Vom Schanzentisch weg war ein 30 Meter langer Korridor mit wechselnden Winden. Das war nicht kontrollierbar. Da war das Risiko für die Aktiven zu groß.“

Training und Qualifikation am Mittwoch

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Am Mittwoch wird die Veranstaltung nun eine Stunde früher als ursprünglich geplant beginnen. 14.00 Uhr soll ein Trainingsdurchgang gestartet und um 15.00 Uhr wird die Qualifikation gesprungen werden. 16.00 Uhr wird dann wie ursprünglich geplant der erste Durchgang des Weltcup-Wettbewerbs beginnen, anschließend geht das Finale über den Backen.

Walter Hofer: „Die Wettvorhersagen sind recht gut. Es soll etwas schneien, die Windgeschwindigkeit sollte weniger werden. Wir sind zuversichtlich, dass wir einen Weltcup durchführen können.“ (mr)

10.02.2009

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