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Plauen Nachrichten
  • Mittwoch, 14 Juli 2010, 00:12 Uhr | Lesezeit ca. 1 Min.

Erneutes Fischsterben im Pietzschebach

Todesursache ist weiter unklar

In einer Forellenzuchtanlage am Pietzschebach in Plauen-Haselbrunn sind in der Nacht zu Dienstag knapp 100 Forellen verendet. Der 73-jährige Besitzer spricht von rund 500 Euro Schaden. Indes ist unklar, was zum Tode der Tiere geführt hat. Ermittler haben zwischenzeitlich in der Anlage unweit der Seumestraße mehrere Wasserproben entnommen. Sie sollen in den nächsten Tagen in einem Labor untersucht werden.

Die Zucht war in den vergangenen Jahren bereits mehrfach von größerem Fischsterben betroffen gewesen. In unregelmäßigen Abständen verendeten zahlreiche Tiere, nicht selten nach vorausgegangenen starken Regenfällen. Die Untersuchungen von Polizei und Umweltbehörden führten bisher aber nicht zu einem bestimmten Verursacher. Hinweise nimmt die Polizei in Plauen entgegen, Telefon 03741/ 140. (mr)

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2010-07-14

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