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Bürgerpreis für Spitzenfest-Verein

Würdigung für ehrenamtliche Arbeit

280913 BürgerpreisDer Verein Plauener Spitzenfest hat einen Bürgerpreis erhalten. „Wir freuen uns außerordentlich über die Würdigung unseres ehrenamtlichen Engagements“, sagt Thomas Münzer, Vorsitzender des Vereins. Er nahm im Namen des Vereins im September die Auszeichnung aus den Händen von Plauens Oberbürgermeisters Ralf Oberdorfer entgegen.

„Alle Mitglieder des Vereins sind mit viel Engagement und in unzähligen ehrenamtlichen Stunden bei der Sache. Dass der Verein diesen Bürgerpreis erhalten hat, zeigt, dass die Arbeit, die wir leisten, gewürdigt und anerkannt wird. Das macht uns Mut und gibt uns Zuversicht für das nächste, das 55. Plauener Spitzenfest. Denn dieses soll wieder ein besonderes, eben ein Jubiläums-Spitzenfest werden. Ich hoffe, es gelingt uns auch im kommenden Jahr, mit dem Fest neue Akzente zu setzen, aber ebenso die Verbindung zum Namensgeber, also zur Plauener Spitze, noch deutlicher herauszuheben. Wir sind hier in den zurückliegenden Jahren, dank der Unterstützung aus der Branche, auf einem guten Weg“, sagt Oberbürgermeisters Ralf Oberdorfer.

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Der Spitzenfestverein

Der Spitzenfestverein wurde 1998 gegründet. Seither zeichnet er für das Plauener Spitzenfest verantwortlich. Für das traditionelle und größte Heimatfest der Plauener übernimmt der Verein die komplette Finanzierung, die Vermarktung und Bewerbung. Ziel des Vereins und des Spitzenfestes ist es, das kulturelle und historische Brauchtum zu pflegen. Der Verein handelt im Auftrag der Stadt. Seit 10 Jahren steht Thomas Münzer an der Spitze des Vereins. Unter seiner Leitung versucht man, das Fest dem Zeitgeist anzupassen, neue Highlights zu setzen, Traditionelles und Neues zu verknüpfen. Gemeinsam mit der Branche setzt der Verein alles daran, Plauens berühmtestes Produkt immer wieder in den Fokus zu bringen.

Der Bürgerpreis

Der Bürgerpreis wird von der Sparkasse Vogtland gestiftet und ermöglicht Städten, ehrenswerte Persönlichkeiten oder Vereine mit einer Finanzspritze zu unterstützen. Die Städte und Gemeinden entscheiden, wer das Geld erhalten soll. (brand-aktuell)

2013-09-28

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