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Helios Vogtland-Klinikum Plauen mit bunter Aktion

Bunte Luftballons fliegen für Frühgeborene

Weltweit wird zum Frühgeborenen-Tag auf die kleinen Kämpfer aufmerksam gemacht. Im Helios Vogtland-Klinikum Plauen wurden von Oktober vorigen bis Ende September diesen Jahres 836 Kinder geboren, darunter 56 Frühgeborene. Mit einer besonderen Aktion wurde auf dieses besondere Thema aufmerksam gemacht.

13 der Frühgeborenen wogen bei der Geburt weniger als 2.000 Gramm. Der kleinste Kämpfer, geboren in der 32+2 Schwangerschaftswoche, wog bei der Geburt lediglich 1260 Gramm, die kleinste Kämpferin wog 1435 g und wurde in der 33+4 Schwangerschaftswoche geboren.

Spezialisierte Ärzte und Kinderkrankenpfleger in der Neonatologie

Das Helios Vogtland-Klinikum Plauen verfügt über eine erstklassige Geburtshilfe mit einem erfahrenen Team aus Hebammen und Geburtshelfern. Zusätzlich beherbergt es die einzige Intensivstation für Früh- und Neugeborene im Vogtland und bietet somit hohes Maß an Kompetenz und Sicherheit. Spezialisierte Ärzte und Kinderkrankenpfleger in der Neonatologie kümmern sich intensiv um frühgeborene oder kranke Kinder, die auf intensive Pflege angewiesen sind. Die enge Zusammenarbeit der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ermöglicht eine optimale Betreuung der Allerkleinsten. Die Neonatologie ist mit modernster Ausstattung wie Inkubatoren, Wärmebetten, Überwachungseinheiten und Geräten zur Atemhilfe und Beatmung versehen, um auch Frühgeborene entsprechend optimal zu versorgen.

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Erstversorgung entscheidend

„Die bestmögliche Erstversorgung der Frühchen ist für einen optimalen Start ins Leben entscheidend, schließlich haben zu früh geborene Säuglinge häufig Probleme mit der Atmung, der Wärmeregulation und der Nahrungsaufnahme. Als einziges geburtshilflich-neonatologisches Zentrum im Vogtlandkreis ist uns aber neben der medizinischen Versorgung der kleinen Kämpfer:innen auch die Begleitung der Eltern während und nach dem Klinikaufenthalt ein besonderes Anliegen“, erklärt Dr. med. Simone Pötzsch, Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Plauener Helios Vogtland-Klinikum.

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