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Omikron-Verdacht im Vogtland

Plauener Reiserückkehrerin aus Südafrika könnte Omikron-Variante haben

Die Omikron-Variante des Corona-Virus scheint im Vogtland angekommen zu sein. Bei einer Reiserückkehrerin aus Plauen ist sie womöglich festgestellt worden. Erste Meldungen aus einem Labor weisen auf eine der besorgniserregenden Virusvarianten hin, teilt das Landratsamt in Plauen mit.

Erster PCR-Test weist auf Omikron-Variante im Vogtlandkreis hin
Erster PCR-Test weist auf Omikron-Variante im Vogtlandkreis hin.

Die Frau hat bislang keine Symptome und ist vollständig geimpft. Eine endgültige Bestätigung, dass es sich tatsächlich um die Omikron-Variante handelt, erfolgt nun im weiteren Verlauf durch ein Referenzlabor. Das Ergebnis wird im Laufe der Woche erwartet, heißt es.

Die 34-jährige Vogtländerin war Ende der vergangenen Woche aus Südafrika zurückgekehrt und hatte zu Hause vorsorglich einen Antigen-Schnelltest durchgeführt. Nachdem dieser positiv ausgefallen war, wurde ein PCR-Test angeordnet. Dieser hat nun erste Hinweise auf die Virusvariante ergeben.

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Alle Kontaktpersonen wurden ermittelt, eine sofortige 14-tägige Absonderung dieser angeordnet. Im Falle von besorgniserregenden Varianten wird durch das Amt für Gesundheit und Prävention im Vogtlandkreis eine umfangeiche und sofortige Kontaktermittlung sowie regelmäßige Kontrollen der Absonderung durchgeführt.

Aktive Corona-Melde-Fälle* im gesamten Vogtlandkreis: 10206 (Stand 07.12.2021)

Impfzentrum in Plauen impft wieder

Nach gemeinsamen Gesprächen zwischen dem Vogtlandkreis, dem DRK Vogtland und der Stadt Plauen zu möglichen Erweiterungen des Impfangebotes hat der Impfstandort in der Mehrzweckhalle im Behördenzentrum in Plauen jetzt weider geöffnet. Ziel ist es, künftig auf zwei Impfstrecken täglich 300 bis 400 Impfungen durchzuführen. weiterlesen…

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