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Vogtländische Jungunternehmer zur Stippvisite in Spedition

WJAnfang Mai ging es für die Wirtschaftsjunioren bei ihren regelmäßigen Unternehmensbesuchen ins Speditions- und Logistikunternehmen mit vogtländischen Wurzeln, der WECK+POLLER Holding GmbH, mit Sitz in Zwickau.

2007 fusionierten die Unternehmensgruppen Weck und Poller, die gemeinsam seit mehr als 100 Jahren im Dienste des Kunden stehen. Dies eröffnete neue Geschäftsperspektiven und Synergien. Mit nunmehr 6 integrierten Firmen an 8 Standorten ist WECK+POLLER bestens für die Zukunft aufgestellt. Davon konnten sich die Wirtschaftsjunioren bei ihrem exklusiven Firmenbesuch überzeugen. Geschäftsführer René Meinel-Poller stellte den Jungunternehmern und Führungskräften das Unternehmen vor und lud sie anschließend auf eine beeindruckende Firmenbesichtigung ein.

„Das Unternehmen hat bei uns einen Eindruck hinterlassen”, so die Vorsitzende Nicole Erdmann. Mit mehr als 600 Mitarbeitern entwickelt und realisiert das Unternehmen integrierte Logistiklösungen aus kombinierten Speditions-, Logistik- und Prozessberatungsleistungen. Als Full-Service-Logistikdienstleister bietet es den Kunden für alle logistischen Aufgabenfelder intelligente und bedarfsgerechte Lösungen. Unter dem gemeinsamen Dach der Holding existieren heute die drei Geschäftsfelder Spedition, Logistik und Service.

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Das Unternehmen zählt über 350 Fahrzeuge zum Fuhrpark. Das Equipment reicht dabei vom Nahverkehrsverteilerfahrzeug, über Sattel- und Wechselbrücken bis hin zu Jumbozügen. Mit über 250.000 qm Logistik- und 10.000 qm Hallenfläche ist das Unternehmen für anspruchsvolle Logistikdienstleistungen gewappnet. Ein umfangreiches Serviceangebot von der Logistikberatung über Versicherungsmanagement bis hin zu professionellem Fuhrparkservice runden das Full-Service-Angebot des Unternehmens WECK+POLLER ab.

Die Wirtschaftsjunioren zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Projekte gerade im Geschäftsfeld Service. Zum Beispiel übernimmt WECK+POLLER in Sachsen alle “Overnight”-Ersatzteillieferungen von Daimler.

„Durch gezielte Fusionen ist ein schlagkräftiges Unternehmen entstanden, auf das die Region mit Stolz blicken kann”, so die Geschäftsführerin des Vereins, Sina Krieger. „Ein Vorzeigebeispiel für viele kleine Dienstleister, wie ein möglicher Weg auch aussehen kann, um sich für die Zukunft aufzustellen.” (wj/seb)

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2017-05-11

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