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ratgeber
  • Donnerstag, 14 August 2025, 14:13 Uhr | Lesezeit ca. 1 Min.

Digitale Lunch-Session der Verbraucherzentrale

Haltbarmachen von Obst- und Gemüseklassikern der Saison 

Im August bringt die heimische Landwirtschaft eine reiche Ernte hervor: Blumenkohl, Radieschen, Zucchini sowie Aprikosen, Birnen und Pfirsiche wachsen auf den Feldern. Da passiert es leicht, dass man im eigenen Garten oder beim Einkauf im Supermarkt mehr mitnimmt, als man sofort verbrauchen kann. Die Lösung: Lebensmittel haltbar machen.

Christiane Heller von der Beratungsstelle Auerbach der Verbraucherzentrale Sachsen. Foto: S. Höfer
Christiane Heller von der Beratungsstelle Auerbach der Verbraucherzentrale Sachsen. Foto: S. Höfer

Gerade bei sommerlichen Temperaturen verderben Obst und Gemüse oft schnell. Das sorgt nicht nur für Lebensmittelverluste, sondern belastet auch den Geldbeutel – besonders bei steigenden Preisen. Nicht verwunderlich, dass traditionelle Verfahren zum Haltbarmachen von Lebensmitteln gerade wieder ihr Comeback feiern.

Ernährungsreferentinnen geben Auskunft

Doch nicht jede Methode passt zu jedem Lebensmittel. In der aktuellen Lunch & Learn-Session der Verbraucherzentrale Sachsen erklären die Ernährungsreferentinnen Emilia Geier und Rosa Diekmann, welche Techniken sich für welches Obst oder Gemüse eignen, wie Geschmack, Farbe und Nährstoffe optimal erhalten bleiben und worauf es bei der
Zubereitung ankommt.

Zusätzlich teilen die Expertinnen einfache, leckere Rezeptideen, mit denen sich die Ernte kreativ verwerten lässt. Die Teilnahme an der Lunch-Session ist kostenfrei.

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