Am 16. März beginnen die Reparaturarbeiten wofür 600.000 Euro zur Verfügung stehen. Zusätzliche 150.000 Euro sollen in die Instandsetzung der arg in Mitleidenschaft gezogenen Gehwege fließen, auch das ist ein Drittel mehr als im Vorjahr. Ob die eingeplanten Gelder dennoch ausreichen, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Die Tendenz geht allerdings in Richtung Nachfassen. Die Reihenfolge der Reparaturarbeiten legt eine Prioritätenliste fest. Man kämpft sich von der Innenstadt in die Außenbezirke. Dass die „Flickschusterei“ die eigentlichen Probleme nicht grundlegend beseitigen kann, darüber ist man sich im Rathaus im Klaren. Viele Straßen benötigen dringend eine Komplettsanierung, was momentan noch fehlt ist das dafür notwendige Geld. (ce)
12.03.2009