Wahl zwischen Oberdorfer und Zenner
Der bisherige Vize-OB der Stadt erreichte am 15. Juni in der ersten Runde zur OB-Wahl 26,5 Prozent der Stimmen und lag damit hinter Oberdorfer und Zenner. Er hatte das Ziel Oberbürgermeister zu werden und nicht auf Platz drei zu stehen, begründete er seine Entscheidung zum Rückzug.
Damit endet auch seine Karriere als Spitzenpolitiker im Plauener Rathaus. Täschner kündigte vor der Wahl an, wenn er nicht zum OB gewählt werde, werde er seinen Platz im Rathaus räumen. Uwe Täschner wurde im Wahlkampf von SPD, Linke und Grüne unterstützt.
„Seine persönliche Entscheidung ist zu respektieren. Es ist uns gemeinsam gelungen, dass der Amtsinhaber einen Stimmenverlust von mehr als 11.000 Stimmen hinnehmen musste“, sagt SPD-Ortsvereinsvorsitzender Benjamin Zabel. (mar)
2014-06-19