Rettung aus luftiger Höhe
Nachdem Kontaktversuche von Notärztin und Polizeibeamten mit dem Mann zunächst fehlschlugen, konnte ihn ein Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams nach zwei Stunden zur Aufgabe überreden. Da der 45-Jährige aber bereits stark unterkühlt war, musste er durch Höhenretter der Berufsfeuerwehr aus luftiger Höhe geborgen werden, teilte die Polizei mit.
Anschließend wurde er in eine geschlossene Abteilung des Klinikums eingewiesen. Motiv für das Handeln des Asylbewerbers waren seine drohende Abschiebung sowie das verwehrte Umgangsrecht mit seinem Kind aus geschiedener Ehe. (polizei)
2013-03-03