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In Plauen Westend entstehen noble Penthouse-Wohnungen

Barrierefreiheit bis unters Dach

In Plauen Westend entstehen noble Penthousewohnungen Im Westend von Plauen entsteht barrierefreier Wohnraum, der nicht nur rollstuhl- und altersgerechtes Wohnen ermöglicht, sondern zunehmend jüngeres Publikum anzieht. Ein besonderes Bau- und Wohnprojekt in Plauen.

Man nehme eine knapp 6000 qm parkähnliche Fläche, ein durchdachtes Konzept und eine Bauherrengemeinschaft, die für ihr Projekt brennt und fertig ist ein Wohnkonzept für Jung und Alt.

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Ab 2020 können an der Gneisenaustraße im Plauener Westend hochmoderne Wohnungen bezogen werden, der Baustart steht kurz bevor. Projektleiter Andreas Ruderisch ist davon überzeugt, mit seinem Konzept den Nerv der Zeit zu treffen. „Wir bauen barrierefrei und verbinden damit optimale Bewegungsfreiheit mit anspruchsvoller moderner Architektur.“ Durch den Gedanken, Alltagstauglichkeit und Ästhetik miteinander zu verbinden, macht er sich für eine breite Masse potenzieller Mieter und Käufer interessant. So eignet sich das Konzept nicht nur für Menschen höheren Alters, denen das Treppensteigen nicht mehr leichtfällt oder Personen mit unterschiedlichsten Handicaps.

Auch an zukunftsorientierte Paare oder Familien mit Kindern richtet sich sein Angebot. „Jeder wird die Barrierefreiheit bald zu schätzen wissen“, ist sich Ruderisch sicher. Denn sie nutze allen: Menschen mit und ohne Behinderung, Senioren, Kindern, Eltern und Menschen, die nur vorübergehend in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. „Barrierefrei Bauen ist keine Frage des Alters“, stellt Ruderisch klar. „Jede Stolperfalle erschwert Kindern das Laufenlernen und jede Stufe weniger macht das Kinderwagenschieben leichter. Und ein Aufzug hilft Eltern mit Kinderwagen, alten und gehbehinderten Menschen gleichermaßen,“ hebt der Projektleiter die Vorteile hervor. Die Grundrisse mit offenen Räumen, breiten Durchgängen, einer Anordnung auf einer Ebene und schwellenfreien Übergängen berücksichtigen bereits jetzt den normalen Lebensablauf eines jeden Menschen, sodass man in seiner Wohnung auch alt werden kann.

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Neben der Möglichkeit, barrierefrei und damit komfortabel zu wohnen, verfolgt Ruderisch noch ein weiteres Ziel: Hinter seinem Konzept steht die Grundidee eines Mehrgenerationenhauses. Durch das Miteinander von Jung und Alt entstehe die Chance, soziale Kontakte zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, den sozialen Aspekt, das nachbarschaftliche Miteinander mit einzubeziehen“, so Ruderisch. Ein auf dem Gelände geplanter öffentlicher Spielplatz soll zudem das gemeinschaftliche Leben fördern.

In Plauen Westend entstehen noble Penthousewohnungen Foto: InvestorIn die 3 Wohnkomplexe sind zudem Gewerbeeinheiten integriert. Idealerweise seien die für Dienstleister im Gesundheitsbereich wie Physiotherapie oder Ärzte geeignet, plant der Projektleiter voraus. Da Familie Ruderisch selbst in einem der 3 Wohnhäuser einziehen wird, sei außerdem geplant, Serviceleistungen anzubieten. Das Ziel sei, eine größtmögliche Selbständigkeit bis ins Alter zu ermöglichen. „Treten Probleme auf, die nicht allein bewältigt werden können, kann geholfen werden.“ Der Service soll dann von Fahrdiensten, Wohnungsreinigung oder Hilfe bei Behördengängen bis hin zu körperlicher Pflege reichen.

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Drei Hauskomplexe mit 23 Wohnungen von 70 bis 150 qm Wohnfläche und größtenteils nach Süden ausgerichtete Balkone warten auf weitere Mieter. Andreas Ruderisch freut sich über den bisher positiven Zuspruch. Nur wenige Wohneinheiten seien noch frei. Täglich von 8 Uhr bis 12 Uhr ist er im Bürocontainer in der Gneisenaustraße 2 anzutreffen oder freut sich, unter den Telefonnummern 0173-5667978 und 03741-4030396 Auskunft zu geben. (a. lanzendorf, grafik: architekturbüro / investor)

2018-12-07

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